Präambel #
Die Gesetze des Staates San Andreas existieren, um ein sicheres, gerechtes und geordnetes Zusammenleben aller Bewohner und Gäste unseres Landes zu ermöglichen. San Andreas ist ein Ort der Vielfalt, an dem Menschen unterschiedlichster Herkunft, Überzeugungen und Lebenswege aufeinandertreffen. Um dieses Miteinander zu schützen und zu fördern, bedarf es klarer Regeln und Prinzipien, die jedem das Recht auf ein friedliches und respektvolles Leben garantieren.
Diese Gesetze schützen die Freiheit und Rechte jedes Einzelnen und schaffen gleichzeitig die notwendigen Rahmenbedingungen, um das Wohl der Gemeinschaft zu sichern. Sie ermöglichen wirtschaftliches Wachstum, sozialen Frieden und eine Atmosphäre, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger sicher und respektiert fühlen können. Die Gesetze von San Andreas sind Ausdruck gemeinsamer Werte – wie Gerechtigkeit, Verantwortung und Solidarität – und stellen sicher, dass Konflikte nicht durch Gewalt oder Willkür gelöst werden, sondern durch rechtmäßige und faire Verfahren.
Der Staat San Andreas verpflichtet sich, die Rechte aller zu wahren und das Gemeinwohl zu fördern. Mit diesen Gesetzen schaffen wir eine Gesellschaft, in der Recht und Ordnung Grundlage des Zusammenlebens sind und in der jede*r Einzelne die Freiheit hat, seinen eigenen Weg zu gehen, solange er oder sie die Rechte und Freiheiten anderer achtet.
Einleitung #
- Ist der Beschuldigte kooperativ, kann das LSPD eine Strafminderung gewähren.
- Der Beschuldigte kann bei einer Haftzeit von 30 HE einen Anwalt hinzuziehen, damit dieser die Akte ĂĽberprĂĽft.
- Der Anwalt hat das Recht mit seinem Eintreffen die U-Haft zu beantragen. Die Zeit die ab diesen Moment zählt (DER ANWALT MUSS SIE BEANTRAGEN), wird dann von den Hafteinheiten abgezogen, bis zu einer Maximalen Zeit von 30 Minuten.
- Ist die Aktenlage nicht eindeutig, kann der Anwalt eine Klage vor Gericht erheben. Dazu muss der Anwalt eine Kaution in 3 facher Höhe der zu erwartener Strafe erbringen.
- Verliert der Beschuldigte seine Klage vor Gericht, so muss er die Strafe vor Gericht an den Staat Zahlen. Prozesskosten werden durch die Kaution bezahlt. Dem Richter steht es außerdem Frei, das Strafmaß der Ausstehenden Freiheitsstrafe, in besonderen Fällen oder bei Missachtungen Richterlicher Anordnungen um 100% zu erhöhen.
- Sollte der Beschuldigte Recht vor dem Gericht bekommen , so wird ihm seine Kaution zurückerstattet und er hat die Möglichkeit eine Schadensersatz Klage einzureichen. Dieses MUSS aber direkt mit der Urteilverkündung an den Richter herran getragen werden und Sofort verhandelt werden.
- Ist oder sind weitere Personen an einer Straftat beteiligt und hätten diese mit ihrem Eingreifen verhindern können, dann sind diese als Mittäter zu betrachten. Der Mittäter, der ggf. sogar Beihilfe zur Tat geleistet hat erhält die gleiche Strafe, die dem Beschuldigten vorgeworfen werden. Ausgenommen sind die Strafbestände, bei denen Bereits die Beihilfe definiert wurde.